Schlüsseldienst München

Eine Tür ist per Definition ein bewegliches Bauteil zum Verschließen einer Öffnung in einer Wand. In seltenen Fällen befindet sich die Öffnung nicht in einer Wand, sondern in einem Boden oder einer Decke. Das Element, welches diese Art von Öffnung verschließt, nennt man Falltür. Man unterscheidet in der Regel Außentüren und Innentüren. Eine Außentür führt aus einem Gebäude direkt ins Freie und eine Innentür trennt Räume innerhalb eines Gebäudes voneinander ab. Eine Zwischenform ist die Wohnungstür in Mehrfamilienhäusern. Sie ist zwar eine Innentür, aber dennoch ist sie häufig anders – stabiler und mit sichererem Schloss – konstruiert als eine einfache Zimmertür innerhalb einer Wohnung.

Eine abschließbare Außentür dient dazu, unerwünschte Personen sowie Kälte und Hitze draußen zu halten und einen bestimmten Bereich von der öffentlichen Zugänglichkeit auszuschließen. Eine Wohnungstür trennt die einzelnen Wohnungen innerhalb eines Treppenhauses voneinander, und eine Innentür hat die Funktion, einzelne Räume voneinander abzugrenzen.

Die Geschichte der Tür

Um die Eingänge zu ihren Behausungen zu schützen und warm zu halten, nutzten die Menschen vor ihrer Sesshaftwerdung Flechtgitter aus Pflanzen oder auch Felle. Stabile Türen kamen erst auf, als die Menschheit sesshaft wurde und die Menschen sich dauerhafte Unterkünfte bauten. Sie bestanden aus Stein oder aus Holz, seltener auch aus Bronze, und mit dem Aufkommen der ersten Städte entwickelten sich auch beeindruckend große Stadttore, die gewissermaßen natürlich ebenfalls Türen sind – die Türen zu einer Stadt.

Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurde die Tür dann allmählich abschließbar und die Möglichkeiten, sie zu sichern, wurden mehr. Heute können Türen ganz einfach sein, wie zum Beispiel die Falttür, die lediglich einen Sichtschutz darstellt, aber auch sehr stabil und schwer, wie etwa eine Brandschutz- oder Sicherheitstür. Die Möglichkeiten des Einbruchschutzes an der Tür sind vielfältig, wobei dabei ein anderes Element des Gebäudes – das Fenster – nicht aus dem Blick geraten sollte. Einbrüche werden meist eher durchs Fenster als durch die Tür versucht.

Arten von Türen im Überblick

Man kann nicht nur Außentüren und Innentüren voneinander unterscheiden, sondern auch andere Arten von Türen, die zu einer dieser beiden Hauptkategorien gehören können.

Die meisten Türen, die es gibt, sind Innentüren, schließlich gibt es in jedem Gebäude, welches man durch eine Außentür betreten kann, in der Regel mehrere Räume mit Innentür. Eine Außentür ist nicht gleich eine Außentür, sie können hinsichtlich der Stabilität, des Materials, der Optik oder des Schlosses völlig unterschiedlich beschaffen sein. Aber die vielen Spezialtüren, die es gibt, findet man meist – nicht immer – innerhalb von Gebäuden.

Spezialtüren

Spezialtüren sind für bestimmte Zwecke gedacht und müssen gewisse Beschaffenheiten erfüllen. Eine Spezialtür ist zum Beispiel die Brandschutztür. Sie muss so konstruiert sein, dass sie ein Feuer für eine gewisse Zeit aufhalten kann. Es gibt auch Rauchschutztüren, die im Gegensatz zur Brandschutztür komplett abgedichtet sind. Außerdem gibt es Spezialtüren, die sowohl vor Feuer als auch vor Rauch schützen. Brandschutz- und Rauchschutztüren gibt es in vielen Mehrfamilienhäusern, gerade bei neueren Bauten, denn inzwischen gibt es genaue gesetzliche Regelungen zu diesem Thema.

Strahlenschutztüren gibt es hingegen nur dort, wo auch die Notwendigkeit besteht, Menschen vor Strahlung zu schützen, zum Beispiel in Krankenhäusern oder kerntechnischen Anlagen. Strahlenschutztüren haben Bleieinlagen, die für radioaktive Strahlen nicht durchgängig sind.

Sicherheitstüren sind besonders robust und halten auch Gewalteinwirkung, zum Beispiel Schüssen aus Schusswaffen, stand. Von außen sehen Sicherheitstüren oftmals aus wie gewöhnliche Türen. Sie können in privaten Haushalten eingebaut werden, aber besonders verbreitet sind sie natürlich in Hochsicherheitsbereichen wie in Psychiatrien und Gefängnissen.

Sondertüren

Eine Sonderform der Innentüren ist die horizontal eingebaute Falltür, die in einen Keller oder einen Dachboden führt. Sie hat keine Türklinke, sondern einen Hebel, wird nicht mit einem Schlüssel geöffnet, sondern in der Regel mit einem an einem Stab befestigten Haken.

Eine weitere weit verbreitete Sonderform der Innentür ist die Falttür. Sie hat keine Türklinke und kein Schloss, sondern lässt sich auf- und zufalten. So sorgt sie zwar für einen Sichtschutz, ansonsten ist mit einer Falttür weder Privatsphäre noch Sicherheit noch Schallschutz möglich. Eine Falttür wird oft zwischen Räumen verbaut, die prinzipiell auch ohne Trennung durch eine Tür auskommen könnten, zum Beispiel Küche und Esszimmer.

Es gibt noch zahlreiche andere Sondertüren, zum Beispiel Drehtüren und Schiebetüren.

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