Fünf Fehler, die man beim Einbruchsschutz unbedingt vermeiden sollte
22. März 2016… so oder ähnlich könnte man diesen Artikel auch überschreiben. Mein wichtigster Ratschlag aber zuerst: Denken Sie dran.
Denn nur, wer nicht vergisst, die Schwachstellen am Haus und potenzielle Eintrittspforten für unerwünschte Besucher professionell und ausreichend zu sichern, ist vor unliebsamen Überraschungen geschützt. Sie sollten also nicht folgende fünf Fehler machen:
– Nur, weil Sie durch die Wohnungseingangstür Ihre Wohnung oder Ihr Haus betreten, heißt das nicht, dass Einbrecher das nicht tun. Sie sind genauso bequem wie die Besitzer. In der Tat verschaffen sich ungebetene Eindringlinge in einem Großteil der Fälle Zugang zu einem Objekt über die Eingangstür.
– Hoffen Sie nicht auf Faulheit. Viele Einbrecher gehen einfach ums Haus herum und stehen dann vor einer oft erheblich weniger gesicherten Terrassentür. Auch die Zugänge von hinten sollten deshalb denselben Sicherheitsstandards genügen.
– Suchen Sie Ihre Haustür nicht in erster Linie nach der Optik aus. Sondern nach der Schutzklasse. So manche bohlendicke Westerntür in einem Einfamilienhaus ist erstaunlich schnell ausgehebelt worden, während scheinbar filigrane Gebilde der entsprechenden Schutzklasse erfolgreich den Panzerknackern Stand hielten.
– Unterschätzen Sie die Kreativität von Einbrechern nicht. Der Werkzeuggebrauch ist dem Menschen seit vielen Jahrtausenden eigen. Auch Einbrecher sind in der Lage, an die Hauswand gestellte Leitern auch zu benutzen, von einer Regentonne auf einen Balkon zu klettern oder es über die Kellertreppe zu versuchen.
– Seien Sie nicht zu vertrauensselig. Dazu gehört: Benutzen Sie die entsprechenden Schließanlagen. Geben Sie Schlüssel nicht ohne Grund weiter und behalten Sie vor allem den Überblick, wem Sie den Schlüssel gegeben haben. Benutzen Sie Türspion und Kette.
Zu allen Fragen rund um den Einbruchschutz sind die Profis vom Amper Schlüsseldienst in München Ihr kompetenter Ansprechpartner!